Glück gestalten

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Das eigene Leben aktiv gestalten und in Übereinstimmung mit den persönlichen Werten leben

Sinn-voll arbeiten

Akut-Coaching

Akut-Coaching

Antworten auf brennende Fragen finden

Antworten auf brennende Fragen finden

Immer wieder geraten wir in unserem Leben in Situationen, in denen wir relativ rasch eine Antwort auf eine Frage oder eine Lösung für ein Problem brauchen, die oder das sich uns unverhofft stellt – sei es beruflich oder privat.

Und nicht selten finden wir diese alleine nicht. Sei es, weil das Problem für uns neu ist. Oder weil uns noch Infos fehlen. Oder weil wir nicht abschätzen können, was die mittel- und langfristigen Folgen einer Entscheidung wären.

Nicht selten wünschen wir uns dann einen neutralen, fachlichen kompetenten Sparringspartner, der

  • uns entweder schlicht zuhört oder
  • uns durch seine Fragen hilft, unsere widerstreitenden Gedanken und Gefühle zu ordnen und diese gegebenenfalls mit uns reflektiert, oder
  • uns eventuell ein, zwei Tipps gibt oder uns auf alternative Möglichkeiten hinweist oder
  • uns bei vorschnellen Entscheidungen fragt: „Haben Sie auch dies oder das bedacht?“ und uns so

in unserem Prozess der Meinungsbildung und Entscheidungsfindung begleitet.

Genau dies tue ich beim sogenannten Akut-Coaching. Dieses habe ich bewusst so genannt, weil ich mich bei ihm – anders als bei den anderen Coaching-Formaten – in der Regel nur ein, zwei Mal mit meinem Gegenüber treffe, um ihn/sie sozusagen punktuell bei seiner/ihrer Meinungsbildung und Entscheidungsfindung zu begleiten.

Akut-Coaching

DefinitionBeim Akut-Coaching treffe ich mich mit einer Person, um diese punktuell in dem Prozess der Lösungsfindung für eine aktuelle Herausforderung oder ein akutes Problem zu begleiten.

Mögliche Anlässe

(zum Beispiel)

  • Ihnen eröffnet sich eine neue berufliche Perspektive und Sie wissen nicht, wie Sie sich entscheiden sollen.
  • Sie stehen als Führungskraft erstmals vor der Herausforderung, Mitarbeiter zu entlassen.
  • Sie stehen als UnternehmerIn bzw. Selbstständige/r vor der Entscheidung: Soll ich expandieren oder nicht?
  • Ihr Chef hat ein Mitarbeitergespräch mit Ihnen anberaumt, in dem er auch gewisse Entscheidungen von Ihnen erwartet.
  • In Ihrem beruflichen/betrieblichen Umfeld hat sich etwas Einschneidendes ereignet, worauf Sie zeitnah reagieren müssen.
  • Sie haben beruflich oder privat eine schlechte oder gute Nachricht erhalten, und wissen nicht, wie Sie diese Ihrer Umwelt/den Menschen, die Ihnen wichtig sind, mitteilen sollen.
AblaufNach einem ersten orientierenden Telefonat treffe ich mich mit Ihnen. Gemeinsam analysieren wir die Herausforderung bzw. das „Problem“, vor dem Sie stehen, suchen gemeinsam nach möglichen „Lösungen“ bzw. angemessenen Reaktionen hierauf, und erwägen die Für und Wider.
ZielKlarheit in Ihrem Kopf schaffen, und Sie wieder entscheidungs- und handlungsfähig machen.
Vorzüge des Akut-CoachingDa ich sozusagen eine „neutrale Fremde“ für Sie bin, für die Vertraulichkeit Pflicht ist, können Sie im Gespräch mit mir auch Ihre geheimen Befürchtungen, Ängste, inneren Konflikte und Bedenken artikulieren. Dies erleichtert es Ihnen, (mit meiner Unterstützung) Lösungsansätze zu finden, die Ihren Werten, Zielen und Bedürfnissen entsprechen und die deshalb für Sie gangbar und tragfähig sind.

So könnte Ihr Akut-Coaching sich gestalten

  • Schritt 1: Sie rufen mich an und schildern mir Ihr Anliegen bzw. Problem. Wir unterhalten uns darüber, wie ich Sie beim Erreichen Ihrer Ziele eventuell unterstützen könnte. Wir vereinbaren, sofern Sie den Eindruck haben, ich könnte die richtige Unterstützerin für Sie sein, ein persönliches Treffen – sei es in meinem Büro oder an einem anderen Ort.
  • Schritt 2: Wir treffen uns und sortieren gemeinsam zunächst Ihre Ziele sowie ggf. widerstreitenden Gedanken und Gefühle. Dann ermitteln wir gemeinsam, was aus Ihrer Sicht mögliche Lösungen für Ihr Problem bzw. angemessene Reaktionen auf die aktuelle Situation wären. Danach erwägen wir die jeweiligen Für und Wider, mit dem Ziel, dass Sie letztendlich wieder entscheidungs- und handlungsfähig sind. Eventuell möchten Sie mit mir auch erste Umsetzungsschritte planen.
  • Schritt 3: Jede Sitzung des Akut-Coachings ist in sich abgeschlossen. Selbstverständlich können Sie jedoch nach jeder Sitzung entscheiden, eine weitere zu vereinbaren, wenn es noch Beratungsbedarf zum selben Thema oder weiteren Themen gibt.

Sind Sie an einem Akut-Coaching bzw. einer Akut-Supervision interessiert? Wünschen Sie weitere Infos hierüber? Wenn ja, dann senden Sie mir ein Mail oder rufen Sie mich an (Tel.: 06706/915 17 38).

Gruppen-Coaching bzw. -Supervision

Gruppen-Coaching bzw. -Supervision

Nicht nur ich, auch andere Personen haben das Problem.

Nicht nur ich, auch andere Personen haben das Problem.

„Nur ich habe das Problem.“ „Nur mir fällt es schwer, diese Aufgabe zu meistern.“ Dieses Gefühl haben Menschen oft, wenn sie mit einer für sie neuen Herausforderung konfrontiert sind – unabhängig davon, ob sich diese ihnen im beruflichen oder privaten Kontext stellt.

Die Folge: Die Betroffenen beginnen an sich und ihrer Kompetenz zu zweifeln – und achten weniger auf den Einfluss von Kontexten, Strukturen, Rollen und Funktionen. Dann empfiehlt sich ein Gruppen-Coaching, in dem sich die Betroffenen mit anderen Personen, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen, austauschen. Denn dort erfahren sie u.a.: Andere Menschen kämpfen beim Lösen dieser Aufgaben oder Bewältigen dieser Herausforderungen mit ähnlichen Schwierigkeiten wie ich. Das stärkt ihr Selbstbewusstsein.

Zugleich merken sie jedoch auch, welche (Teil-)Aufgaben ihren Kollegen weniger Schwierigkeiten bereiten – und wo sie ihre Kompetenzen also noch ausbauen können. Das kollegiale Feedback, der Wissensaustausch und ein Netzwerk von FachkollegInnen sind dabei besonders unterstützend.

Gruppen-Coaching bzw. -Supervision

Definition Beim Gruppen-Coaching bilden die Teilnehmenden kein (Arbeits-)Team. Sie nehmen jedoch (in ihrer Organisation) eine ähnliche Funktion wahr und/oder befinden sich in einer ähnlichen Situation.

Mögliche Anlässe

(zum Beispiel)

  • Mehrere junge Führungskräfte Ihres Unternehmens sind aufgrund ihrer geringen Erfahrung oft unsicher, wie sie sich in bestimmten Führungssituationen verhalten sollen.
  • Mehrere KundenbetreuerInnen in Ihrer Organisation klagen darüber, dass die Kunden stets fordernder werden, weshalb ihnen ihre Arbeit immer weniger Freude bereite.
  • Mehrere Leistungsträger Ihres Unternehmens sind am Rande eines Burn-outs.
  • Mehrere Mitarbeitende Ihres Unternehmens müssen nach einer Umstrukturierung neue Aufgaben übernehmen und hierfür auch ein neues berufliches Selbstverständnis entwickeln.
Ablauf Ich treffe mich über einen definierten Zeitraum regelmäßig mit Ihren Mitarbeitenden. Gemeinsam analysieren wir die Herausforderungen bzw. „Probleme“, vor denen sie bei ihrer Arbeit stehen, und verständigen uns auf eine Agenda. Danach entwerfen Ihre Mitarbeitenden im Kollegenkreis mit meiner Unterstützung Strategien und konkrete Vorgehensweisen, um die Probleme zu lösen bzw. die Herausforderungen zu meistern.
Ziel Abhängig vom Coachinganlass.

Vorzüge eines Gruppencoachings/

einer Gruppen-supervision

Da Ihre Mitarbeitenden gemeinsam die Problemlösung erarbeiten, entwickeln sie auch ein gemeinsames Verständnis zum Beispiel im Bereich Führung oder Kundenorientierung; zudem wird ihnen im (Erfahrungs-)Austausch mit ihren KollegInnen klar, inwieweit persönliche und Kontextfaktoren am „Problem“ beteiligt sind.

So könnte ein Gruppen-Coaching bzw. eine Gruppen-Supervision in Ihrer Organisation oder organisation-übergreifend ablaufen

  • Schritt 1: Sie rufen mich an und schildern mir die Situation in Ihrer Organisation sowie Ihr Anliegen. Wir unterhalten uns darüber, wie ich Sie beim Erreichen Ihrer Ziele eventuell unterstützen könnte. Wir vereinbaren, sofern Sie den Eindruck haben, ich könnte die richtige Unterstützerin für Sie sein, ein persönliches Treffen.
  • Schritt 2: Ich treffe mich mit Ihnen (und eventuell weiteren ausgewählten Mitgliedern ihrer Organisation), um mich mit Ihnen nochmals über die Ziele des Gruppen-Coachings sowie dessen Rahmenbedingungen zu verständigen. Zudem vereinbaren wir, wann, wie oft und wo die Coachingsitzungen stattfinden sollen.
  • Schritt 3: Sie erteilen mir den Auftrag, Ihre Mitarbeitenden zu coachen und informieren diese, sofern dies noch nicht geschehen ist, über das neue Unterstützungsangebot für sie.
  • Schritt 4: Ich treffe mich fortan mit Ihren Mitarbeitenden wie vereinbart, um mit Ihnen daran zu arbeiten, dass die definierten Ziele erreicht werden. Als Grundlage hierfür dient eine Zielvereinbarung, die ich mit Ihren Mitarbeitenden in der ersten Coachingsitzung treffe. Gegen Ende jeder Coachingsitzung werden zudem mit Ihren Mitarbeitenden, sofern möglich, konkrete Maßnahmen vereinbart, was sie künftig tun oder lassen können, um die angestrebten Ziele zu erreichen.
  • Schritt 5: Immer wieder, vor allem am Ende jeder Coachingsitzung und gegen Mitte des gesamten Prozesses, reflektieren wir gemeinsam, inwieweit das bisherige Vorgehen zielführend war oder ob das Vorgehen geändert werden sollte.
  • Schritt 6: Nach der letzten Coachingsitzung reflektiere ich mit Ihren Mitarbeitenden (und mit Ihnen als Auftraggeber), inwieweit die angestrebten Ziele erreicht wurden. Außerdem erstellen wir einen Maßnahmenplan, was es zu tun gilt, damit zum Beispiel die erreichten Einstellungs- und Verhaltensänderungen von Dauer sind; des Weiteren, was getan werden kann, um das Erreichte zu sichern und weiter auszubauen.
  •  

Sind Sie an einem Gruppen-Coaching bzw. einer Gruppen-Supervision interessiert? Wünschen Sie weitere Infos hierüber? Wenn ja, dann senden Sie mir ein Mail oder rufen Sie mich an (Tel.: 06706/915 17 38).

Team-Coaching bzw. -Supervision

Team-Coaching bzw. -Supervision

Aus unterschiedlichen Persönlichkeiten ein Team bilden

Aus unterschiedlichen Persönlichkeiten ein Team bilden

In den meisten Profit- und Non-Profit-Organisationen ist heute die Team- und Projektarbeit gängige Praxis. Das heißt auch, mehrere oder teils sogar viele Personen, die aufgrund ihrer Lebenssituation, beruflichen) Biografie oder Funktion in der Organisation teils unterschiedliche Interessen und Ansichten haben, müssen sich – nicht selten abteilungs- und hierarchieübergreifend – unter anderem darüber verständigen:

  • Was sind die Ziele unserer (Zusammen-)Arbeit?
  • Was ist uns bei unserer (Zusammen-)Arbeit wichtig?
  • Von welchen Qualitätsstandards lassen wir uns bei ihr leiten?
  • Welche Regeln gelten für unsere wechselseitige Information und Kommunikation?
  • Wer macht was bis wann?

Sonst sind Konflikte vorprogrammiert, und das Team kann keine Top-Leistung erbringen.

Ein Team-Coaching bzw. eine Team-Supervision bietet Ihren Mitarbeitenden für das Klären solcher Fragen einen strukturierten Rahmen.

Team-Coaching bzw. -Supervision

DefinitionVon Team-Coaching spricht man, wenn die Teilnehmenden ein (informelles) Arbeitsteam bilden – also gemeinsam eine Aufgabe lösen oder ein Ziel erreichen müssen.

Mögliche Anlässe

(zum Beispiel)

  • In einem (Arbeits-)Team kommt es immer wieder zu leistungsmindernden, oft verdeckten Konflikten – u.a. weil Zusagen nicht eingehalten werden.
  • Ein Projektteam muss sich auf Qualitätsstandards, die für seine Arbeit gelten, verständigen.
  • Die bereichsübergreifende Zusammenarbeit in einem Unternehmen ist wenig effektiv, weil die Beteiligten aufgrund ihrer Funktion in der Organisation teils unterschiedliche Interessen/Ziele haben.
AblaufIch treffe mich über einen definierten Zeitraum regelmäßig mit den Teammitgliedern. Gemeinsam analysieren wir die Konflikt-/Problemursachen. Zudem verständigen sich die Teammitglieder nochmals darüber: Was ist unser gemeinsames Ziel? Welche Aufgaben ergeben sich hieraus? Und: Was ist nötig, damit wir diese bestmöglich lösen? Danach entwerfen sie mit meiner Unterstützung Strategien und konkrete Vorgehensweisen, um die Konflikt-/Problemfaktoren zu verändern und verständigen sich auf einen To-do-Plan.
ZielDie Zusammenarbeit im Team verbessern und dessen Leistung steigern.

Vorzüge eines Teamcoachings/

einer Team-supervision

Da das Team die Problemlösung selbst entwirft und sich hierauf verständigt, ist diese auch entsprechend tragfähig; zudem steigt die Kompetenz des Teams, Probleme eigenständig zu lösen.

So könnte ein Team-Coaching bzw. eine Team-Supervision in Ihrer Organisation ablaufen

  • Schritt 1: Sie rufen mich an und schildern mir die Situation in Ihrer Organisation bzw. Ihrem Team und Ihr Anliegen. Wir unterhalten uns darüber, wie ich Sie beim Erreichen Ihrer Ziele eventuell unterstützen könnte. Wir vereinbaren, sofern Sie den Eindruck haben, ich könnte die richtige Unterstützerin für Ihr Team sein, ein persönliches Treffen.
  • Schritt 2: Ich treffe mich mit Ihnen (und eventuell weiteren Team-Mitgliedern). Wir verständigen uns nochmals über die Ziele des Team-Coachings sowie dessen Rahmenbedingungen und entwickeln einen (vorläufigen) Plan, wie diese erreicht werden. Zudem vereinbaren wir, wann, wie oft und wo die Coachingsitzungen stattfinden sollen.
  • Schritt 3: Sie erteilen mir den Auftrag, Ihr Team zu coachen und verständigen alle Teammitglieder hierüber, sofern sie noch nicht informiert sind.
  • Schritt 4: Ich treffe mich fortan mit Ihrem Team wie vereinbart regelmäßig, um mit ihm daran zu arbeiten, dass die definierten Ziele erreicht werden. Als Grundlage hierfür dient eine Zielvereinbarung, die ich mit den Teammitgliedern in der ersten Coachingsitzung treffe. Gegen Ende jeder Coachingsitzung werden zudem mit den Teammitgliedern, sofern möglich, Maßnahmen vereinbart, was sie künftig tun oder lassen wollen, um die angestrebten Ziele zu erreichen.
  • Schritt 5: Am Ende jeder Coachingsitzung reflektieren wir im Team, inwieweit das bisherige Vorgehen zielführend ist oder ob das Vorgehen geändert werden sollte. Auch mit dem Auftraggeber finden Zwischenstandsgespräche statt.
  • Schritt 6:

    Nach der letzten Coachingsitzung reflektieren wir im Team (und mit Ihnen als Auftraggeber), inwieweit die angestrebten Ziele erreicht wurden. Außerdem erstellen wir einen Maßnahmenplan, was es zu tun gilt, damit zum Beispiel die erreichten Einstellungs- und Verhaltensänderungen von Dauer sind; des Weiteren, was getan werden kann, um das Erreichte zu sichern und weiter auszubauen.

Sind Sie an einem Team-Coaching bzw. einer Team-Supervision interessiert? Wünschen Sie weitere Infos hierüber? Wenn ja, dann senden Sie mir ein Mail oder rufen Sie mich an (Tel.: 06706/915 17 38).

Einzel-Coaching bzw. -Supervision

Einzel-Coaching bzw. -Supervision

Vertrauliche, persönliche Gespräche unter vier Augen

Vertrauliche, persönliche Gespräche unter vier Augen

Das Einzel-Coaching bzw. die Einzelsupervision, bei dem sich der Coach bzw. der/die SupervisorIn mit einer Person, dem sogenannten Coachee oder Supervisanden, über einen definierten Zeitraum (zum Beispiel ein halbes Jahr) regelmäßig (zum Beispiel alle vier Wochen) zu einem Gespräch unter vier Augen trifft, ist sozusagen die „Mutter“ aller Coaching- bzw. Supervisionsformen.

Seine Vorzüge sind, dass bei ihm allein die Person des Coachees und seine individuelle Situation im Zentrum stehen. Deshalb empfiehlt sich ein Einzel-Coaching bzw. eine Einzel-Supervision speziell bei Themen, bei denen eine hohe Vertraulichkeit erforderlich oder erwünscht ist, und/oder bei denen ganz individuelle Lern- und Entwicklungsziele intensiv verfolgt werden.

Einzel-Coaching bzw. -Supervision

DefinitionBeim Einzel-Coaching trifft sich eine Person, der sogenannte Coachee, mit einem Berater/Coach, um mit ihm/ihr eine Lösung für eine aktuelle berufliche oder private Herausforderung zu erarbeiten, oder sich in Zeiten intensiver Entwicklung und/oder Veränderung begleiten zu lassen.

Mögliche Anlässe

(zum Beispiel)

  • Sie fühlen sich zunehmend gehetzt und gestresst, aufgrund der vielen Anforderungen, die an Sie gestellt werden. Deshalb wollen Sie Ihr Selbstmanagement und damit Ihre Work-life-balance verbessern.
  • Sie stehen als Führungskraft in Ihrem Unternehmen vor einer für Sie neuen Herausforderung im Bereich Führung und wollen diese wohlüberlegt und reflektiert angehen.
  • Sie plagt immer häufiger das Gefühl „Was soll das Ganze?“ und sind unzufrieden. Deshalb möchten Sie eine neue Lebensperspektive für sich entwickeln.
AblaufIch treffe mich über einen definierten Zeitraum regelmäßig mit Ihnen. Gemeinsam analysieren wir die Herausforderung bzw. das Problem, vor dem Sie stehen, sowie für welche Ziele wir zusammenarbeiten. Dann entwerfen Sie mit meiner Unterstützung Strategien und konkrete Vorgehensweisen, um die Herausforderung zu meistern und ihren Zielen näher zu kommen. Anhand von Kriterien, die Sie selbst bzw. wir gemeinsam mit dem Auftraggeber (z. B. Geschäftsführung, Geldgeber, Träger) entwickelt haben, überprüfen wir regelmäßig den Erfolg des Coachings.
ZielAbhängig von Ihrem Coaching-/Supervisions-Anlass und Ihrer Lebens-/ Berufssituation.

Vorzüge eines Einzelcoachings/einer Einzelsupervision

Da das Coaching unter vier Augen erfolgt, ist Vertraulichkeit garantiert. Deshalb können in ihm auch persönlich „heikle“ Themen sowie Aspekte aus Ihrer Biografie, Persönlichkeit oder aktuellen Lebenssituation besprochen werden.

So könnte Ihr ganz persönliches Coaching bzw. Ihre ganz persönliche Supervision ablaufen

  • Schritt 1: Sie rufen mich an und schildern mir Ihre Situation und Ihr Anliegen. Wir unterhalten uns darüber, wie ich Sie beim Erreichen Ihrer Ziele eventuell unterstützen könnte. Ein solches Telefonat dauert in der Regel 15 bis 20 Minuten. Sofern Sie den Eindruck haben, ich könnte die richtige Unterstützerin für Sie sein, vereinbaren wir ein persönliches Treffen.
  • Schritt 2: Wir treffen uns (ggf. auch zu dritt – z. B. Ihrer Führungskraft oder Geschäftsleitung) und entwickeln gemeinsam Ziele und einen Plan, wie Sie zum Beispiel Ihr Ziel, Ihre Work-life-balance zu verbessern oder für sich eine neue berufliche Perspektive zu entwickeln, erreichen können. Zudem vereinbaren wir, wo das Coaching stattfinden soll – zum Beispiel in meinem oder Ihrem Büro oder in der freien Natur.
  • Schritt 3: Sie bzw. der Auftraggeber erteilen mir den Auftrag, Sie zu coachen – zum Beispiel im nächsten Vierteljahr alle zwei Wochen für jeweils 1,5 Stunden oder immer wieder bei Bedarf.
  • Schritt 4: Wir treffen uns fortan wie vereinbart, um daran zu arbeiten, dass Sie Ihr Ziel erreichen. Gegen Ende jeder Coachingsitzung vereinbaren wir, sofern möglich, konkrete Maßnahmen, was Sie tun oder lassen möchten, um sich Ihrem Ziel weiter zu nähern.
  • Schritt 5: Sie prüfen bei jeder Intervention, ob diese für Sie zielführend ist oder Sie einen anderen Methodenvorschlag möchten. Immer wieder, vor allem am Ende jeder Sitzung, überprüfen wir gemeinsam anhand erarbeiteter Kriterien, ob Sie Ihrem Ziel so näher kommen. Wenn es einen Auftraggeber wie z. B. Ihre Führungskraft oder die Geschäftsleitung gibt, können auch hier Zwischenstandsgespräche stattfinden, bei denen der Stand des Prozesses und ggf. weitere Zielsetzungen besprochen werden.
  • Schritt 6: Gegen Ende der letzten Coachingsitzung reflektieren wir zusammen, inwieweit Sie Ihre Ziele erreicht haben. Außerdem erstellen wir einen Maßnahmenplan, was Sie tun möchten, damit zum Beispiel die erreichten Einstellungs- und Verhaltensänderungen von Ihnen oder die Neugestaltung Ihres (Lebens-/Berufs-)Alltags von Dauer sind; des Weiteren, was Sie noch tun können, um das Erreichte zu sichern und weiter auszubauen.

Sind Sie an einem Einzel-Coaching bzw. einer Einzel-Supervision interessiert? Wünschen Sie weitere Infos hierüber? Wenn ja, dann senden Sie mir ein Mail oder rufen Sie mich an (Tel.: 06706/915 17 38).

Formate

Coaching- & Supervisionsformate

Menschen fördern und in ihrer Entwicklung begleiten

Menschen fördern und in ihrer Entwicklung begleiten

In unserem Berufs- und Privatleben stehen wir immer wieder vor Aufgaben oder Herausforderungen, für die es uns alleine schwerfällt, eine Lösung zu finden und diese zu realisieren. Zum Beispiel,

Das ist normal! Dann empfiehlt es sich häufig, einen Coach bzw. eine/n SupervisorIn zu Rate zu ziehen, um im Dialog mit ihm/ihr und mit seiner/ihrer Unterstützung zum Beispiel einen anderen Blick auf unser akutes Problem zu gewinnen, so dass sich uns neue Perspektiven eröffnen. Denn dann erscheinen nicht selten ganz neue, mögliche Problemlösungen am Horizont.

Coaching ist nicht gleich Coaching (und Supervision nicht gleich Supervision)

Bei dem Coaching bzw. der Supervision muss es sich nicht stets um ein Vier-Augen-Gespräch mit dem Coach bzw. der Supervisorin handeln. Zuweilen ist es auch sinnvoll, die Fragestellungen mit anderen Personen zu bearbeiten, die sich in einer ähnlichen Lebens- oder Berufssituation befinden – beispielsweise um

  • zu erkennen, dass andere mit ähnlichen Fragen oder Schwierigkeiten kämpfen und folglich unsere Probleme nicht nur personen-, sondern situations- bzw. funktionsbedingt sind, oder
  • von den Erkenntnissen und Erfahrungen zu profitieren, die die anderen Personen beim Versuch, das Problem zu meistern, gesammelt haben.

Deshalb biete ich unterschiedliche Coaching-Formate bzw. Formate der Supervision an.

Die verschiedenen Coaching-Formen bzw. Formate der Supervision

Einzel-Coaching bzw. -Supervision

Teilnehmende: Zum Beispiel Führungskräfte, Team-/Projektleiter, allgemein Mitarbeitende, die vor einer schwierigen Aufgabe/Herausforderung stehen
Ablauf: Ich treffe mich mit einer Person, dem sogenannten Coachee bzw. Supervisanden, mehr oder minder regelmäßig– zum Beispiel alle zwei Wochen – zu einem Gespräch unter vier Augen, um mit ihm/ihr eine Lösung für eine aktuelle berufliche oder private Herausforderung zu erarbeiten und ihn/sie bei deren Umsetzung unterstützend zu begleiten – mehr Infos.

Team-Coaching bzw. -Supervision

Teilnehmende: Zum Beispiel Führungs-/Leitungsteams, Projektteams, Vertriebsteams, allgemein Arbeitsteams

Ablauf:

Ich treffe mich mit mehreren Personen, die ein (informelles) Arbeitsteam bilden, also gemeinsam eine Aufgabe lösen oder ein Ziel erreichen müssen/möchten, in einem definierten Zeitabstand – zum Beispiel alle vier Wochen – um sie hierbei unterstützend zu begleiten – mehr Infos.

Gruppen-Coaching bzw. -Supervision

Teilnehmende: Zum Beispiel Führungskräfte, ProjektmanagerInnen, VerkäuferInnen, (Kunden-)BetreuerInnen, ErzieherInnen, Pflegekräfte

Ablauf:

Ich treffe mich mit mehreren Personen, die beruflich oder privat vor ähnlichen Herausforderungen stehen, in einem definierten Zeitabstand, um sie beim Bewältigen der Herausforderungen, die sich aus ihrer Lebens- oder Arbeitssituation ergeben, als Coach bzw. Supervisorin unterstützend zu begleiten – mehr Infos.

Darüber hinaus biete ich ein sogenanntes „Akut-Coaching“ für Menschen an, die beruflich oder privat vor einer akuten herausfordernden Fragestellung stehen, über die sie sich zeitnah mit einer kompetenten Person austauschen möchten, weil sie hierfür kurzfristig eine Antwort wünschen oder brauchen.

 

Akut-Coaching bzw. -Supervision

Ich treffe mich nach einem Telefonat vorab einmalig mit einer Person, um mit ihr kurzfristig eine mögliche Antwort auf bzw. Lösung für eine akute herausfordernde Fragestellung, vor der sie steht, zu erarbeiten. Sofern gewünscht und nötig können danach weitere Coaching-Sitzungen vereinbart werden – mehr Infos.

Das „klassische“ Coaching mit „modernen“ Coachingformen verknüpfen

Das klassische Präsenz-Coaching, bei dem sich der Coach und der Coachee bzw. die Coachees persönlich treffen, hat viele Vorzüge, jedoch auch Nachteile – zum Beispiel:

  • Nach den Coaching- bzw. Supervisions-Sitzungen verstreicht meist einige Zeit bis der Coach und der Coachee sich erneut treffen. Treten in der Zwischenzeit Fragen auf, steht der Coach oft nicht zur Verfügung.
  • Aufgrund der vielfältigen Belastungen in ihrem Lebens-/Berufsalltag fehlt den Coachees heute nach den Coaching-Sitzungen oft die erforderliche Zeit und Muße, um das Besprochene nochmals zu reflektieren. Deshalb „verpufft“ es häufig wirkungslos – sofern zwischenzeitlich keine Begleitung erfolgt.

Deshalb kombiniere ich meine Präsenz-Coachings bzw. -Supervisionen oft mit zwischenzeitlichen Coachings per Telefon, Mail oder Skype, in denen ich z.B.

  • mit den Coachees bzw. Supervisanden reflektiere, wie die Umsetzung läuft bzw. was sie mal alternativ ausprobieren könnten,
  • die Fragen beantworte, die bei ihnen seit dem letzten persönlichen Treffen aufgetaucht sind und
  • ihnen weitere der Ist-Situation angepasste, zielführende Transfer-Aufgaben stelle.

Coachings und Supervisionen in der freien Natur

Nicht selten gehe ich speziell bei Einzel-Coachings und -Supervisionen mit den Teilnehmenden – sofern gewünscht und zielführend – auch nach draußen in die Natur, um mit ihnen beim Spazierengehen über ihre Fragen zu sprechen. Denn die Erfahrung zeigt:
  • Gerade bei Personen, die berufsbedingt die meiste Zeit in geschlossenen Räumen sitzen, bewirkt ein solcher Umgebungswechsel oft wahre Wunder.
Plötzlich haben sie ganz neue Ideen, wie man sich dem Problem nähern und dieses eventuell lösen könnte, und haben wieder mehr Energie.
Was meine Arbeit mit Ihnen auszeichnet

… und gestalten gemeinsam: Sie als Expert*in für sich selbst und Ihre Situation, ich als Expertin für Prozesse, Kommunikation, psychologische Dynamiken, Denk- und Verhaltensmuster

… Vorschläge zu Sicht- oder Vorgehensweisen, Sie überprüfen und entscheiden, was für Sie nachvollziehbar, stimmig und nützlich ist.

… alles, was Sie mitbringen, als potentielle Kompetenz und überlege gemeinsam mit Ihnen, wie es als Ressource für Ihre Ziele nutzbar gemacht werden kann. 

… dass hinter jedem Verhalten eine positive Absicht steckt und finde mit Ihnen gemeinsam konstruktive(re) Wege, diese zu verfolgen.

… schlage Ihnen Methoden vor, die sowohl somatische als auch kognitive und intuitive Zugänge zu einem Thema eröffnen.

… schaffe ich Zugang zu Ihrer eigenen Lösungskompetenz. Gleichzeitig stelle ich Ihnen gern auch meine Ideen zur Verfügung, wenn Sie das möchten. So können Sie aus vielen Sichtweisen und Strategien auswählen, ausprobieren und auf Auswirkungen hin testen.

… erwerben Sie immer auch Kompetenzen, generell konstruktiv mit sich selbst umzugehen, zunehmend ihr eigener Coach zu sein und das Erlebte eigenständig auf andere Situationen zu übertragen.

Organisationsentwicklung in der Praxis

Leistungen Organisationsentwicklung

Ihre Organisation mit System gezielt entwickeln und ihr Potential entfalten

Organisationsentwicklung in der Praxis

Für alle Profit- und Non-Profit-Organisationen gilt: Sie haben ihre eigene Geschichte sowie gewachsene Kultur und Struktur. Zudem divergieren ihre Geschäftsfelder bzw. Zielkunden und Märkte. Deshalb stehen sie im Arbeitsalltag auch vor verschiedenen Herausforderungen.


Welcher Bedarf besteht bei Ihnen im Bereich Organisationsentwicklung?

Entsprechend unterschiedlich sind folglich auch die Leistungen, die ich für Organisationen im Bereich Organisationsentwicklung erbringe. Einige von ihnen stelle ich Ihnen hier exemplarisch vor, um Ihnen einen ersten Eindruck zu vermitteln, mit welchen Anliegen Sie sich an mich wenden können. Welche Leistungen ich dann konkret aufgrund der (Entwicklungs-)Ziele Ihrer Organisation für Sie erbringe, bespreche ich gern mit Ihnen im persönlichen Gespräch.

Meine Kund*innen sagen...

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Es war für mich wirklich, wirklich intensiv, bisweilen sogar anstrengend, aber unfassbar lehrreich, und ich als Person nehme wahnsinnig viel mit aus diesen sieben Tagen Coaching, die wir über gute 3 1/2 Monate gezogen haben.

Besten Dank der Kontrastfilm GmbH für das Bildmaterial.

… eine Agentur für Bewegtbild, gestaltet hochwertige, individuell auf die Bedürfnisse ihrer Kunden abgestimmte Medienproduktionen diverser Formate. Durch das Wachstum der Firma in den letzten Jahren kommt die Organisation strukturell an ihre Grenzen.

Mit meinem Netzwerkpartner Martin Weiss begleiteten wir die Organisation vom Heute über das Bild der erwünschten Zukunft in die Umsetzung.

Anleiten: eine oft vernachlässigte Führungsaufgabe

Keine andere Funktion in den Unternehmen wurde in den zurückliegenden Jahren ideologisch so überfrachtet wie die Führungsfunktion. Das verdeutlichen bereits die zahlreichen Attribute, die Führungskräften heute zugeschrieben werden. Sie sollen Entrepreneurs sein, also unternehmerisch denken und handeln. Sie sollen Leader sein, also ein Leuchtturm, an dem sich ihre Mitarbeiter orientieren können. Und: Sie sollen Coaches ihrer Mitarbeiter sein, also diese in ihrer Entwicklung und beim Erbringen ihrer Leistung unterstützen.

 

Kernaufgabe von Führung: Ergebnisse sicherstellen

In Vergessenheit geriet dabei teilweise, was die Kernaufgabe jeder Führungskraft ist – nämlich sicherzustellen, dass ihr Bereich seinen Beitrag zum Erfolg des Unternehmens leistet. Dieser Aufgabe ordnen sich alle anderen Führungsaufgaben – auch das Fördern der Mitarbeiter – unter.

Dessen ungeachtet findet man die Aussage „Führungskräfte sollten Coaches ihrer Mitarbeiter sein“ heute in mehr oder minder verklausulierter Form in den Führungsleitlinien fast aller Unternehmen. Entsprechend boomen Seminare, die Führungskräfte für diese Aufgabe qualifizieren sollen. Dabei wird meist jedoch nicht ausreichend reflektiert, dass Führungskräfte stets auch die disziplinarischen Vorgesetzten ihrer Mitarbeiter sind. Sie entscheiden also weitgehend über deren berufliches Fortkommen und haben nicht nur die Macht, sondern auch die Aufgabe unerwünschte Verhaltensweisen von ihnen zu sanktionieren.

Nicht ausreichend bedacht wird zudem, dass die Beziehung Führungskraft-Mitarbeiter in erster Linie eine Zweckbeziehung ist. Das heißt: Fördert eine Führungskraft die Entwicklung eines Mitarbeiters, dann geht es anders als bei einer Vater-Sohn- oder Mutter-Tochter-Beziehung nicht darum, dass der „Sprößling“ sich als Person entwickelt und sein Leben erfolgreich gestalten kann. Ziel ist es vielmehr, dass der Mitarbeiter sich mit seinen Aufgaben in der Organisation identifiziert und diese adäquat wahrnimmt; und zwar kurz-, mittel- und langfristig.

 

Anleiten heißt nicht Mitarbeitende anweisen

Dieser Rahmen steckt der Coachingfunktion von Führungskräften enge Grenzen. Sie beschränkt sich weitgehend darauf, die Mitarbeiter bei ihrer Arbeit anzuleiten. Das ist heute aber vielfach verpönt. Denn oft wird Anleiten mit Anweisen gleichgesetzt. Dabei bedeutet Anleiten nicht, anderen Personen Befehle „Tue dies“ und „Tue das“ zu erteilen, sondern ihnen die nötigen Hilfestellungen zu geben – seien diese fachlicher oder mentaler Art.

Ein weiterer Grund für das schlechte Image des Anleitens ist: Es wird weitgehend mit dem Bereich Ausbildung assoziiert. Zu Unrecht, denn was tut ein guter Anleiter? Er gibt seinen Schützlingen nicht die Lösung vor. Er fragt sie vielmehr: „Wie würdet ihr diese Aufgabe angehen?“ Er motiviert sie also, eigene Lösungsvorschläge zu entwerfen. Und zeigt sich dabei, dass sie Unterstützung brauchen, dann gibt er ihnen Hilfestellungen, bevor er sich mit ihnen auf einen Lösungsweg verständigt. Doch damit ist sein Job nicht beendet. Er fragt vielmehr beim Umsetzen immer wieder nach „Gibt es Probleme?“, „Was habt ihr zwischenzeitlich erreicht?“, um bei Bedarf korrigierend und unterstützend einzugreifen. So stellt er sicher, dass seine Schützlinge sowohl Lernprozesse durchlaufen als auch die gewünschten Ergebnisse erzielen.

 

Sich auf das Wesentliche besinnen

Eine solche „Wegbegleitung“ brauchen auch erfahrene Mitarbeiter – vor allem,

  • wenn sie neue Aufgaben übernehmen, mit deren Lösung sie noch keine oder wenig Erfahrung haben, oder
  • wenn sich die Rahmenbedingungen ihres Handelns massiv ändern, so dass sie – allein oder im Team – neue Wege bei Bewältigen ihrer Aufgaben beschreiten müssen.

Denn ansonsten bleibt es weitgehend dem Zufall überlassen, welche Arbeitsergebnisse die Mitarbeiter erzielen. Um nichts anderes geht es, wenn gefordert wird: Führungskräfte sollen ihre Mitarbeiter coachen. Dann heißt dies übersetzt: Führungskräfte leitet eure Mitarbeiter an und bietet ihnen im Alltag die Unterstützung, die sie zum Erfüllen ihrer (aktuellen und künftigen) Aufgaben brauchen.

 

Das Bewusstsein für die Kernaufgaben von Führung schärfen

Dies ist eine klassische Führungsaufgabe. Auf diese sollten sich die Verantwortlichen in den Unternehmen gerade in der aktuellen, von großen Veränderungen und einer sinkenden Planbarkeit geprägten Situation wieder verstärkt besinnen statt stets neue Attribute für ihre Führungskräfte zu erfinden. Denn hiermit tragen sie nicht dazu bei, das Bewusstsein ihrer Führungskräfte für deren Kernaufgabe zu schärfen. Sie sorgen vielmehr dafür, dass diese im Führungsalltag zunehmend den Blick fürs Wesentliche verlieren, und dies ist gerade in Stress-Situationen oft fatal.

 

Für wen bin ich da und wofür stehe ich?

Für wen bin ich da? Wofür stehe ich?

„Nicht über die Limitierungen klagen, sondern die Mittel und Möglichkeiten aktiv nutzen.“

 

Liebe BesucherInnen,

die Ressourcen aller Organisationen an Zeit, Geld, Arbeitskraft/-energie usw. sind begrenzt – und zwar unabhängig davon, ob sie

  • Profit-Organisationen wie privatwirtschaftliche Unternehmen (gleich welcher Größe und Branche) oder
  • Non-Profit-Organisationen wie soziale Einrichtungen oder öffentliche Verwaltungen

sind.

 
Kernfrage: Wie erreichen wir – trotz aller Hindernisse – unsere Ziele?

Deshalb stehen ihre Teams sowie Mitarbeitenden und Führungskräfte im Arbeitsalltag regelmäßig vor der Frage:

Wie können wir mit unseren begrenzten Mitteln und Möglichkeiten, die Herausforderungen, vor denen wir stehen, meistern und unseren Beitrag zum Erfolg der Gesamt-Organisation leisten?

Diese Frage zu beantworten, ist oft nicht leicht. Denn dies setzt zunächst voraus, dass die Betroffenen die bestehenden Limitierungen (zumindest vorübergehend) akzeptieren – also statt in ein endloses Klagen zu verfallen, aktiv nach (Problem-)Lösungen suchen.

 
Die Herausforderungen trotz der Limitierungen beherzt angehen

Außerdem erfordert das Ziel, trotz der bestehenden Beschränkungen (seien diese struktureller, finanzieller, personeller oder sonstiger Art) die anstehenden Aufgaben und Probleme zu lösen, oft

  • ein Sich-Besinnen auf das Wesentliche bzw. die Kernaufgabe,
  • ein Überdenken der bisherigen Denk- und Handlungsweisen,
  • die Bereitschaft, neue Wege zu gehen,
  • ein Neuorganisieren/-strukturieren der Zusammenarbeit,
  • ein verändertes Führungs- und berufliches Selbstverständnis
  • und vieles mehr.
 
Ziel: Engagierte Mitarbeitende, die sich mit ihren Aufgaben identifizieren

Beim Bewältigen dieser Herausforderung begleitete ich Organisationen sowie ihre Teams und Mitarbeitenden als Berater und Coach – mit dem Ziel, dass

  • ihre Mitarbeitenden sich weiterhin mit ihrem Arbeitgeber und ihren Aufgaben identifizieren,
  • sie – alleine oder als Team – die vor ihnen liegenden Herausforderungen beherzt angehen,
  • die Qualität ihrer Arbeit und Team-Performance steigt und
  • die Gesamt-Organisation kurz-, mittel- und langfristig erfolgreich ist.
 
Ziel: Mitarbeitende und Teams, deren Kompetenz wächst und gedeiht

Hierfür vermittle ich als Trainerin den Mitarbeitenden und Führungskräften auch die erforderlichen Skills unter anderem in den Bereichen

  • Selbstführung und -motivation,
  • Mitarbeiter- und Teamführung,
  • Kommunikation und Zusammenarbeit,
  • Arbeitsorganisation und Projekt-/Changemanagement.
 
Möchten Sie Ihre Organisation fit für ihre (künftigen) Aufgaben machen?

Steht auch Ihre Organisation aufgrund

  • der vielen Veränderungen, die sich in ihrem Umfeld vollziehen,
  • der Tatsache, dass die sinkende Planungssicherheit ein stets agileres Arbeiten erfordert,
  • solcher „Engpässe“ wie des akuten Fach- und Führungskräftemangels

vor der Herausforderung, sich teilweise neu zu definieren? Gilt es auch in Ihrer Organisation die (Zusammen-)Arbeit teils neu zu strukturieren und benötigen Sie für diesen Change Ihre Mitarbeitenden – hierarchie- und funktionsübergreifend – als Mitstreiter?

 
Wünschen Sie sich eine erfahrene Changebegleiterin für diesen Weg?

Wenn ja, dann sollten Sie mich kontaktieren und eventuell als Organisationsberaterin oder Teamentwicklerin, Coach oder Trainerin engagieren – gerade, wenn Sie mit den begrenzten Ressourcen Ihrer Organisation gut „haushalten“ und diese effektiv einsetzen müssen, um Ihre Ziele zu erreichen.

Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme.

Claudia Christ